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Mehrheit der Kommunen will Personal für Integration aufstocken

Archivmeldung vom 29.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: René Golembewski / pixelio.de
Bild: René Golembewski / pixelio.de

Die große Mehrheit der deutschen Städte und Kommunen will ihr Personal weiter aufstocken, um die Bildung und Integration der Flüchtlinge besser zu koordinieren. 80 Prozent der insgesamt 402 Kreise und kreisfreien Städte hätten eine entsprechende Förderung beantragt, sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Mit ihren Kindergärten, Schulen und Weiterbildungsangeboten spielen die Kommunen eine zentrale Rolle bei der Integration von Flüchtlingen."

Mit 60 Millionen Euro finanziert das Bundesbildungsministerium kommunale Koordinatoren für die Flüchtlingshilfe. Sie sollen die vielfältigen Angebote zur Bildung und Integration vor Ort passgenau organisieren und aufeinander abstimmen.

Die Stellen werden zu 100 Prozent finanziert und sind auf zwei Jahre begrenzt. Die Kreise und Städte können bis zu drei Stellen beantragen. Insgesamt gingen Anträge von 324 Städten und Kreisen für 445 Koordinatorenstellen ein. Die ersten Projekte sind im Juni 2016 gestartet. Die letzten Vorhaben sollen bis Ende des 1. Quartals 2017 bewilligt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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