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Zu schlechte Noten - Bayerns Neonazi-Richter fiel in Berlin durch

Archivmeldung vom 17.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Der in Bayern entlassene Proberichter mit Neonazi-Vergangenheit hat zuvor versucht, in Berlin einen Job in der Justiz zu bekommen. Nach Informationen des "Tagesspiegel" hatte sich der aus Teltow stammende Maik. B., Frontmann der Neonazi-Band "Hassgesang", vor einem Jahr in der Hauptstadt beworben. Das Kammergericht lehnte seine Bewerbung wegen mangelnder fachlicher Qualifikationen jedoch ab.

Wie es hieß, seien die Noten des rechtsradikalen Ex-Richters in den juristischen Staatsexamen für den Job zu schlecht gewesen. Zu einer weiteren Eignungsprüfung ist es daher bei ihm nicht gekommen. In Berliner Justizkreisen ist zudem bekannt, dass bei Kandidaten für Stellen als Richter oder Staatsanwälte regelmäßig Google-Abfragen durchgeführt werden.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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