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LKA-Direktor aus NRW übt scharfe Kritik an Berlin

Archivmeldung vom 24.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Sattelzug nach dem Anschlag, umgeben von Rettungskräften
Der Sattelzug nach dem Anschlag, umgeben von Rettungskräften

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Direktor des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamtes, Uwe Jacok, hat mit deutlichen Worten kritisiert, dass die Berliner Polizei die Observation des späteren Attentäters Anis Amri im Juni 2016 eingestellt hat.

Wie der rbb am Freitag berichtet, sagte Jacok vor dem Untersuchungsausschuss des Landtages in Düsseldorf: "Nur weil Amri ein Kleinkrimineller war und Drogendelikte beging anzunehmen, er sei nicht gefährlich, war ein großer Fehler." Jacok berichtet von dem Tag nach dem Attentat am 19. Dezember: Als Amri noch nicht als Täter gesucht wurde, hätten ihn seine Beamten angerufen und gesagt: "Hoffentlich war es nicht der Amri, an dem wir so lange dran waren."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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