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Staat spart bei Riester-Zulagen

Archivmeldung vom 09.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Fast jeder zweite Riester-Sparer bekommt nach Informationen des Tagesspiegels nicht die vollen Zulagen vom Staat, sondern nur einen Teil der staatlichen Förderung. Wie die Zeitung unter Berufung auf das Bundesfinanzministerium berichtet, erhielten 2006 42,7 Prozent der Riester-Sparer, die einen Zulagenantrag gestellt haben, nur eine gekürzte Förderung.

Neuere Zahlen gibt es nicht. Der Trend hält schon seit einigen Jahren an. 2005 waren es 42 Prozent, denen der Finanzminister nur einen Teil der Zulagen überwies. 2002, als die Riester-Zulagen erstmals ausgezahlt wurden, waren dagegen fast 75 Prozent der Sparer in den Genuss der vollen Förderung gekommen. Die vollen Zulagen von 154 Euro pro Riester-Sparer und 185 Euro pro Kind sind an die Einzahlungen der Sparer geknüpft. Nur wer mindestens vier Prozent seines Bruttoeinkommens investiert, bekommt die volle Fördersumme.

Quelle: Der Tagesspiegel

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