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Rheingold-Stiftung stellt Strafanzeige gegen Helge Achenbach

Archivmeldung vom 30.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: berlin-pics  / pixelio.de
Bild: berlin-pics / pixelio.de

Die Kunstsammlung "Rheingold" hat gegen den inhaftierten Kunstberater Helge Achenbach eine Strafanzeige gestellt. Sie unterstellt ihm als früherem Geschäftsführer der Sammlung unerlaubt 485.000 Euro auf eigene Konten überwiesen zu haben, berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Freitagsausgabe). Die Strafanzeige wegen vermuteter Untreue wurde laut Informationen der Zeitung heute bei der Staatsanwaltschaft Essen eingereicht.

Laut Informationen der RP geht es um eine Reihe von Einzelüberweisungen Anfang diesen Jahres, bei denen Achenbach Geld vom Stiftungskonto auf seine eigenen Konten bewegt haben soll. Die Rheingold-Stiftung gehört im wesentlichen der Korschenbroicher Unternehmerfamilie Viehof (früher Besitzer von "Allkauf") und der Düsseldorfer Unternehmerfamilie Brahm-Droege. Die Stiftung umfasst insgesamt mehr als 750 Kunstwerke und arbeitet mit einer Reihe an Museen wie auch der Kunsthalle Düsseldorf zusammen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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