Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Vermischtes Deutsche Tempelritter verneinen Verbindung zu Anschlägen in Norwegen

Deutsche Tempelritter verneinen Verbindung zu Anschlägen in Norwegen

Archivmeldung vom 26.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Deutsche Tempelritter
Deutsche Tempelritter

Die deutschen Tempelritter haben jegliche Verbindung zu den Anschlägen in Norwegen verneint. Elke Bruns, die als Großpriorin an der Spitze der deutschen Sektion der Tempelritter (OSMTH) steht, sagte der Tageszeitung "Die Welt": "Diese Anschläge sind eine Katastrophe. Es ist ein Schlag ins Gesicht, wenn wir mit diesem Fall in einen Topf geworfen werden."

Die modernen Templer vergleichen sich mit Organisationen wie dem Malteser Hilfsdienst und weisen auf ihre humanitäre Arbeit hin. Bruns hat von dem von dem mutmaßlichen Attentäter B. genannten Templerorden nach eigenen Angaben noch nie etwas gehört. "Wenn es diesen gibt, ist es wohl eine kriminelle Vereinigung." Die deutschen Templer prüfen Neulinge in ihren Kreisen sehr genau. Erst nach zwei Jahren aktiver Mitarbeit können sie von Mitgliedern für die Aufnahme vorgeschlagen werden. Der folgende Prüfungsprozess beinhaltet laut Bruns auch eine Recherche der persönlichen Angaben. Laut OSMTH gibt es in Deutschland derzeit fast 150 Templer-Mitglieder und etwa 350 Anwärter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte juni in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige