Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Sport "Fohlen"-Geschäftsführer will Financial Fairplay auch in der Bundesliga

"Fohlen"-Geschäftsführer will Financial Fairplay auch in der Bundesliga

Archivmeldung vom 30.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Borussia Verein für Leibesübungen 1900 Mönchengladbach e. V.
Borussia Verein für Leibesübungen 1900 Mönchengladbach e. V.

Borussia Mönchengladbachs Geschäftsführer Stephan Schippers spricht sich für die Einführung des auf Uefa-Ebene geltenden Financial Fairplay (FFP) auch in der Bundesliga aus. Man müsse sich "Gedanken machen, ob es nicht vielleicht in unsere nationalen Fußballstatuten transformiert werden muss. Das wäre ein wichtiger Schritt und muss eine der nächsten Aufgaben sein", sagte Schippers der "Rheinischen Post".

Mit den Richtlinien des FFP überprüft die Uefa, inwiefern Klubs, die im Europapokal antreten, kostendeckend wirtschaften. Tun die Vereine dies nicht, kann die Uefa Sanktionen aussprechen. Die auf der DFL-Versammlung in der vergangenen Woche beschlossene Beschränkung von Beteiligungen eines Konzerns an mehreren Klubs begrüßt Schippers ausdrücklich. "Das ist ein notwendiger Schritt gewesen, um die Integrität des Wettbewerbs zu garantieren", sagte er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte onkel in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige