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Politikwissenschaftler von Alemann für Verbot von Großspenden

Archivmeldung vom 04.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Politikwissenschaftler Ulrich von Alemann hat in der PHOENIX RUNDE ein Verbot von Großspenden an Parteien gefordert: "Großspenden sind für mich per se Einflussspenden und gehören deshalb eigentlich verboten."

"Man kann mir nicht erzählen, dass eine Spende, die eine Million übersteigt, nicht irgendwie doch einen Einfluss macht", so der Politikwissenschaftler. Von Alemann sprach sich für eine regelmäßige Veröffentlichung der gesamten Parteienfinanzierung aus: "Es ist schon öfters gefordert worden, dass es einen jährlichen, oder alle paar Jahre, einen Politikfinanzierungsbericht geben müsste, an dem man die Gesamtheit der Politikfinanzierung einmal wirklich transparent macht. Daran mangelt es noch."

Quelle: PHOENIX

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