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Merkel dankt Hilfsorganisationen und freiwilligen Helfern

Archivmeldung vom 16.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Screenshot aus dem Youtube Video "Merkel würdigt Engagement von Rettern und Helfern"
Screenshot aus dem Youtube Video "Merkel würdigt Engagement von Rettern und Helfern"

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist dankbar für das Engagement deutscher Hilfsorganisationen und den ehrenamtlichen Einsatz vieler Freiwilliger. "Wir können stolz darauf sein, dass so viele Menschen bereit sind, sich für andere einzusetzen", sagte Merkel in ihrem neuen Video-Podcast.

Sie habe bei dem Hochwasser im Sommer 2013 viele Hilfskräfte kennengelernt, erklärte Merkel und ergänzte: "Ich habe, wie viele andere, unglaublich geschätzt, was da von haupt- und ehrenamtlichen Helfern geleistet wurde." Auf den Einsatz von Freiwilligen kann der Kanzlerin zufolge nicht verzichtet werden, denn "die Flexibilität, die Möglichkeit, in Katastrophen zu reagieren" könne in dem Umfang überhaupt nicht aufrechterhalten werden, wenn es diese Menschen nicht gebe.

"Professionelle, auch hauptamtliche Strukturen" seien natürlich trotzdem nötig. Das Technische Hilfswerk (THW) bezeichnet die Bundeskanzlerin als "ein Markenzeichen für uns, wenn es um Hilfe außerhalb unseres eigenen Landes geht". "Das heißt, es gibt nicht nur das Gütesiegel "Made in Germany", sondern es gibt im Grunde auch "Hilfe von Deutschland" - "Help from Germany". Und dafür steht das THW."

Als Beispiele nennt Merkel die Einsätze des THW bei Erdbeben und beim Bau von Flüchtlingslagern. Die Bundeskanzlerin wird am Dienstag gemeinsam mit Bundesinnenminister Thomas de Maizière das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk in Bonn besuchen. Sie wird dort auch mit Vertretern des Arbeiter-Samariter-Bundes Deutschland, des Deutschen Roten Kreuzes, der Johanniter-Unfall-Hilfe, des Malteser-Hilfsdienstes, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft und dem Deutschen Feuerwehrverband zusammentreffen, um sich über deren Arbeit und Probleme zu informieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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