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Nordrhein-Westfalen will Mindestlohn für Mini-Jobs im Bundesrat durchsetzen

Archivmeldung vom 02.03.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ehemaliges Preußisches Herrenhaus, Sitz des Bundesrates Bild: campsmum / Patrick Jayne and Thomas / de.wikipedia.org
Ehemaliges Preußisches Herrenhaus, Sitz des Bundesrates Bild: campsmum / Patrick Jayne and Thomas / de.wikipedia.org

Nordrhein-Westfalen will am Freitag im Bundesrat einen Mindestlohn für Mini-Jobs durchsetzen. "Wir wollen die Mini-Jobs reformieren, indem wir eine bestimmte Stundenzahl für einen 400-Euro-Job festlegen", sagte NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Es geht um die einfache Rechnung, 400 Euro durch den gewünschten Stundenlohn von 8,50 Euro zu teilen. Dann kommen wir auf etwa zwölf Stunden pro Woche", sagte Schneider. Schneider verwies darauf, dass es mittlerweile 7,3 Millionen dieser Beschäftigungsverhältnisse gibt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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