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Jahrestag des Kriegsendes: Nouripour gegen Rede Putins im Bundestag

Archivmeldung vom 29.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Omid Nouripour (2014)
Omid Nouripour (2014)

Foto: User:Rob Irgendwer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der außenpolitische Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, Omid Nouripour, hat der Forderung des linken Bundestagsabgeordneten Wolfgang Gehrcke widersprochen, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zum 70. Jahrestag des Kriegsendes in den Bundestag einzuladen, um dort eine Gedenkrede zu halten.

"Ich fände es sehr sinnvoll, wenn dort jemand sprechen würde, der darauf hinweisen kann, dass die Menschen im heutigen Russland mit die meisten Verluste hatten und wir gerade der Roten Armee viel zu verdanken haben", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Onlineausgabe). "Aber das sollte jemand sein, der glaubhaft das Völkerrecht achtet."

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Arnold Vaatz, erklärte: "Ich halte das für eine absurde Idee. Das Ziel ist, die russische Aggression in der Ukraine reinzuwaschen." Mit dem Weltkriegs-Gedenken habe der Plan offensichtlich nichts zu tun.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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