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Stoibers ehemaliger Wahlkampfmanager warnt Union vor Schulz

Archivmeldung vom 25.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ein klassisch inhaltsloser und sinnloser Wahlkampf (Symbolbild)
Ein klassisch inhaltsloser und sinnloser Wahlkampf (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk / OTT

Der Wahlkampfmanager des Unions-Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber im Jahr 2002, Michael Spreng, hat die Union angesichts des Umfragehochs für die SPD und deren Kanzlerkandidaten Martin Schulz eindringlich gewarnt. "Die CDU muss endlich aufwachen", sagte er der "Berliner Zeitung".

"Sie lässt nicht erkennen, dass sie kapiert hat, dass Wahlkampf ist. Frau Merkel wirkt lustlos und ermüdet. Und so kann man keine Wähler begeistern. Sie muss emotionaler und leidenschaftlicher werden." Zwar bezweifelt Spreng, dass sich die Schulz-Euphorie über Monate verstetigen lässt. Er betonte allerdings: "Bei der derzeitigen Lage hat Schulz eine Chance."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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