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Schulz wirft CDU "Anschlag auf die Demokratie" vor

Archivmeldung vom 26.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der gelernte Buchhändler Martin Schulz
Der gelernte Buchhändler Martin Schulz

Bild: flickr/ Lukas Plewnia (CC BY-SA 2.0)

SPD-Chef und Kanzlerkandidat Martin Schulz hat die CDU für ihre Wahltaktik massiv angegriffen. Er bezeichnete das Vorgehen der CDU auf dem SPD-Sonderparteitag in Dortmund als "Anschlag auf die Demokratie". Schulz kritisierte Merkel für ihre Passivität im Wahlkampf: Während die SPD in allen Wahlkämpfen Konzepte und Ideen vorstelle und sich in Debatten stürze, schweige die CDU.

Dieses Modell werde 2017 nicht noch einmal funktionieren, so der SPD-Kanzlerkandidat. Er warf Merkel vor, eine sinkende Wahlbeteiligung zu fördern und bezeichnete dies als "asymmetrische Demobilisierung". CDU und CSU wollten sich "durchwursteln", dagegen wolle er mit dem SPD-Programm vorgehen. Zugleich warb Schulz für ein umfangreiches Investitionsprogramm: Die Infrastruktur dürfe "nicht weiter kaputtgespart werden". Die Überschüsse müssten "in die Hand genommen werden", um in Infrastruktur, Bildung und Forschung investieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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