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Wirtschaftsforscher rechnet mit zusätzlichen Steuereinnahmen in Milliardenhöhe

Archivmeldung vom 27.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und seine Länderkollegen können auf einen warmen Geldregen hoffen: Der kräftige Konjunkturaufschwung dürfte ihnen zusätzliche Milliardeneinnahmen bescheren.

"Gemessen an der Steuerschätzung vom November wird der Staat dieses Jahr 5,2 Milliarden und kommendes Jahr sogar 8,3 Milliarden Euro mehr einnehmen", schätzt Alfred Boss, Finanzexperte des Kieler Instituts für Weltwirtschaft. Dies berichtet das "Handelsblatt" unter Verweis auf Berechnungen des Kieler Ökonomen für die Zeitung.

Im November 2014 hatte der Arbeitskreis für 2015 und 2016 gut 660 Milliarden sowie knapp 684 Milliarden Euro Steueraufkommen vorhergesagt. Seitdem hat sich die Konjunktur deutlich belebt. Hinzu kommt der robuste Arbeitsmarkt.

Am Donnerstag meldete die Bundesagentur für Arbeit (BA) die geringste Arbeitslosigkeit in einem Februar seit dem Jahr 1991. Das Bundesfinanzminister erarbeitet derzeit die Eckpunkte für den Haushaltsetat 2016. Dazu wird auch die Steuerschätzung aktualisiert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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