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Emnid: Merkels Vertrauensverlust für Mehrheit nicht rückgängig zu machen

Archivmeldung vom 23.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Angela Merkel Bild: European People's Party, on Flickr CC BY-SA 2.0
Angela Merkel Bild: European People's Party, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Mehrheit der Bundesbürger ist der Auffassung, dass es Bundeskanzlerin Angela Merkel durch das Einräumen von Fehlern in der Flüchtlingspolitik nicht gelingen wird, Vertrauen zurückzugewinnen. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid für das Nachrichtenmagazin Focus.

Nach Angaben des Instituts soll die Auswahl der Befragten "repräsentativ" sein. Demnach glauben 58 Prozent, dass sie durch dieses Eingeständnis kein Vertrauen zurückgewinnen kann, 36 Prozent sind der Auffassung, dass ihr das gelingt. Besonders skeptisch sind die Anhänger der AfD (91 Prozent), gefolgt von FDP- (71 Prozent) und SPD-Anhängern (61 Prozent). Die Anhänger der Unionsparteien hingegen sind zu 58 Prozent der Meinung, dass Angela Merkel sehr wohl durch das Eingeständnis von Fehlern in der Flüchtlingspolitik Vertrauen zurückgewinnen kann.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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