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Land will Nifbe-Außenstellen nicht ersatzlos streichen

Archivmeldung vom 04.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gabriele Heinen-Kljajić (2013)
Gabriele Heinen-Kljajić (2013)

Foto: Axel Hindemith
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Strukturen des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Erziehung (Nifbe) werden nun wohl doch nicht wie befürchtet zerschlagen. Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic (Grüne) sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", die geplante Auflösung von fünf Nifbe-Netzwerkstellen werde noch einmal überprüft.

"Wir sind nach intensiven Beratungen zu der Überzeugung gelangt, dass die ersatzlose Streichung dieser Regionalstellen überdacht werden muss", sagte Heinen-Kljajic. Diese Einrichtungen dienen dem Transfer von Wissen in die Praxis und stellen somit neben der Forschung einen wichtigen Baustein des in Osnabrück ansässigen Institutes dar. Grundsätzlich will die Grünen-Politikerin aber an einem Umbau des Nifbe festhalten, wie sie betonte. Führende Wissenschaftler wie Frühpädagogik-Experte Professor Wassilios Fthenakis aus München warnten dagegen vor einer Zerschlagung des Osnabrücker Instituts. Am kommenden Montag findet zu dem Thema eine Anhörung in einer Sondersitzung des Wissenschaftsausschusses des Landtages statt.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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