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Wieder Wahlfälschungs-Vorwürfe gegen Gideon Joffe

Archivmeldung vom 28.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Gegen den Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde zu Berlin, Gideon Joffe, wird erneut der Vorwurf der Wahlfälschung erhoben.

Dem rbb liegen mehrere eidesstattliche Versicherungen von Zeugen vor, die den Vorwurf erhärten. Demnach sollen bei den Wahlen zum Gemeindeparlament Stimmzettel verfälscht worden sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt mitttlerweile wegen Urkundenfälschung gegen Gideon Joffe und andere.

Joffe selbst weist die Vorwürfe zurück. In einer schriftlichen Erklärung des Vorsitzenden heißt es, die Wahlen hätten unter strengeren Sicherheits-Auflagen stattgefunden als die letzte Berliner Abgeordnetenhauswahl.

Einen ausführlichen Beitrag zu dem Sachverhalt sendet das rbb-Fensehen in der "Abendschau" um 19:30 Uhr.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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