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GSG 9 soll häufiger eingesetzt werden

Archivmeldung vom 22.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Abseilvorgang der Spezialeinheit GSG 9
Abseilvorgang der Spezialeinheit GSG 9

Foto: Mloebach
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach den Pannen bei der Festnahme des mutmaßlichen IS-Attentäters Jaber A. in Chemnitz fordern Innenpolitiker der Großen Koalition, bei ähnlichen Lagen grundsätzlich die Antiterroreinheit GSG 9 der Bundespolizei einzusetzen. "Versäumnisse, wie sie in Sachsen zutage traten, sind lebensgefährlich und dürfen sich nicht wiederholen", sagte Burkhard Lischka, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, dem "Spiegel".

Notfalls müsse man die GSG 9 dafür vergrößern. Armin Schuster, Innenexperte der CDU, forderte, die Bundesanwaltschaft müsse "früher Flagge zeigen als bisher".

Damit wären im Regelfall das Bundeskriminalamt und die GSG 9 eingeschaltet. "Man hätte hier klotzen müssen, nicht kleckern", so Schuster.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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