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Nußbaum: Künftiger Berliner Finanzsenator sollte von außen kommen

Archivmeldung vom 30.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ulrich Nußbaum
Ulrich Nußbaum

Foto: StagiaireMGIMO
Lizenz: CC-BY-SA-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der scheidende Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) empfiehlt, dass sein Nachfolger von außen kommen sollte.

Nußbaum sagte am Donnerstag im rbb-Inforadio, für das Amt brauche man jemanden, der unabhängig sei und Rückgrat habe. Ein Finanzsenator stehe ständig von allen Seiten unter Druck, Geld auszugeben. Das sei aber in Berlin auch in den kommenden Jahren nur in Maßen möglich. "Deswegen ist es gut, wenn Sie eine unabhängige Persönlichkeit haben, die nicht nur im Parteienthema nicht so sehr drinsteckt, sondern auch in dem Berliner Klüngel nicht so sehr drinsteckt", sagte Nußbaum.

Er hatte Mitte Oktober angekündigt, gleichzeitig mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit sein Amt im Dezember niederzulegen.

Das Interview mit Ulrich Nußbaum wird um 10.40 Uhr und 12.45 Uhr im rbb-Inforadio gesendet.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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