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Ostbeauftragte weist Kritik an Rechtsextremismus-Studie zurück

Archivmeldung vom 23.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Kritik an der umstrittenen Studie zum Rechtsextremismus in Ostdeutschland zurückgewiesen. "Iris Gleicke sieht keine Veranlassung, an Inhalt und Methodik der Studie zu zweifeln", sagte ein Sprecher der Ostbeauftragten der "Mitteldeutschen Zeitung".

Das von ihr nach einer öffentlichen Ausschreibung betraute Göttinger Institut für Demokratieforschung sei "renommiert" und genieße "einen hervorragenden Ruf". Die Gefahr, die vom Rechtsextremismus in Ostdeutschland ausgehe, sei "im Übrigen völlig unbestreitbar und werde nur noch von Ignoranten geleugnet". Die Forscher hatten eine besondere Anfälligkeit der Ostdeutschen für rechtsextremistisches Gedankengut festgestellt, waren zuletzt aber wegen ihrer Methodik und zweifelhafter Nachweise von Gesprächen in die Kritik geraten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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