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Bundesregierung will Schienenlärm durch Güterzüge verringern

Archivmeldung vom 02.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Lärmschutzwand aus Betonelementen an der Bahn-Schnellfahrstrecke Ingolstadt–Nürnberg
Lärmschutzwand aus Betonelementen an der Bahn-Schnellfahrstrecke Ingolstadt–Nürnberg

Foto: User:Sese_Ingolstadt
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung will den Schienenlärm durch Güterzüge verringern. Ab 2020 sollen keine Güterwagen mehr im deutschen Netz erlaubt sein, die die Lärmstandards nicht erfüllen: Das sieht nach einem Bericht von "Bild am Sonntag" ein Gesetzentwurf aus dem Bundesverkehrsministerium vor. "Wir werden den Bahnlärm im Interesse der Anwohner hörbar verringern", sagte Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) der Zeitung.

"Wir fördern die Umrüstung von Güterwagen auf Flüstertechnik, die das Fahrgeräusch der Züge stark reduziert. Güterwagen, die nicht auf lärmmindernde Technik umgerüstet sind, werden ab 2020 das deutsche Netz nicht mehr befahren dürfen." Der Bund fördert die Umrüstung alter Güterwagen auf Flüstertechnik bis 2020 mit bis zu 152 Millionen Euro.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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