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Zustimmung für Schwesigs neues Elterngeld

Archivmeldung vom 24.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Thommy Weiss  / pixelio.de
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

Elterngeld Plus heißt der aktuelle Vorstoß von Familienministerin Manuela Schwesig (SPD). Sie plant, die Regeln zum Elterngeld zu erweitern. Väter sollen die Möglichkeit haben, mehr Zeit mit ihrem Kind zu verbringen. Bisherige Einbußen, etwa wenn beide Elternteile in Teilzeit gehen, sollen wegfallen. Elternzeit soll von beiden Partnern flexibel bis zum achten Lebensjahr des Kindes und bis zu 24 Monate möglich sein.

In der Bevölkerung finden diese Vorschläge parteiübergreifend viel Zuspruch. Das belegt eine Studie des infas Instituts für angewandte Sozialwissenschaft, Bonn, für die 1.500 Bundesbürger repräsentativ telefonisch befragt wurden. Demnach votiert jeder Zweite für eine Änderung der derzeitigen Elterngeldregelung. Junge Erwachsene bis 24 Jahre können sich für Schwesigs Vorstoß besonders erwärmen. Hier sind 70 Prozent für neue Optionen beim Elterngeld. Auch Befragte mit Minderjährigen im Haushalt sind überdurchschnittlich häufig für Änderungen der aktuellen Regelung. Doch selbst Bevölkerungsteile, die von diesen Regelungen gar nicht betroffen sind, stimmen überwiegend zu.

Quelle: infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH (ots)

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