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Spahn: Mehr in Kriegsführung und Überwachung von Bürgern investieren - Sozialleistungen kürzen

Archivmeldung vom 20.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Überwachung: Desinformation inklusive (Foto: pixelio.de, Markus Vogelbacher)
Überwachung: Desinformation inklusive (Foto: pixelio.de, Markus Vogelbacher)

Der Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Jens Spahn (CDU), hat sich für eine Erhöhung der Militärausgaben ausgesprochen. Im Gegenzug könnten die Sozialleistungen mal einige Jahre geringer ansteigen, sagte Spahn gegenüber "Bild". "Etwas weniger die Sozialleistungen erhöhen in dem ein oder anderen Jahr und mal etwas mehr auf Verteidigungsausgaben schauen."

Spahn weiter: "Wir müssen mehr Geld investieren. Wenn unsere A400M nur den Hinflug schafft und von unseren Tornados nicht mal zehn Prozent einsatzfähig sind, dann haben wir ja offensichtlich ein Problem."

Für die laufenden Haushaltsgespräche zwischen Finanz- und Verteidigungsministerium kündigte Spahn an auch eine "Cyber-Security" Angriffstruppe ins Leben zu rufen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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