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Zeitung: Hessen bereitet "Drug Checking" vor

Archivmeldung vom 14.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Ecstasy in Tablettenform.
Quelle: Foto: wikimedia.org (idw)
Ecstasy in Tablettenform. Quelle: Foto: wikimedia.org (idw)

Die schwarz-grüne Koalition in Hessen will die Aufklärung und den Gesundheitsschutz von Drogennutzern verbessern: Dazu wird nach Informationen der "Frankfurter Rundschau" (Dienstagausgabe) ein Modellversuch mit dem so genannten "Drug Checking" vorbereitet.

Dabei bieten Fachleute bei Techno- und anderen Partys Stände an, an denen die Inhaltsstoffe von synthetischen Drogen in einem Schnelltest überprüft werden. So sollen Konsumenten über Gefahren aufgeklärt werden. Denn viele Kunden kaufen bunte Pillen und kleine Tüten, deren Inhalt sie nicht genau kennen.

"Der Markt wird überschwemmt von illegalen Drogen, wo viel reingemischt wird", sagte die hessische Grünen-Politikerin Kordula Schulz-Asche der "Frankfurter Rundschau". Durch Aufklärung könne man "die Probleme reduzieren". Sozialminister Stefan Grüttner (CDU) wollte sich noch nicht konkret dazu äußern. Er könne keine Einzelheiten nennen, da man sich "in der konzeptionellen Phase" befinde, sagte er der "Frankfurter Rundschau".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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