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Gastronomen kritisieren Bürokratie-Aufwand für Mindestlohn

Archivmeldung vom 20.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Rainer Aschenbrenner / pixelio.de
Bild: Rainer Aschenbrenner / pixelio.de

Gastronomen und Hoteliers beklagen den hohen Verwaltungsaufwand beim Mindestlohn. "Bürokratie- und Dokumentationsflut sorgen für Unternehmerfrust. Unsere Wirte gehören zu ihren Gästen und nicht hinter den Schreibtisch", sagte Ernst Fischer, Präsident des Branchenverbands Dehoga, der "Bild".

Der Verband hat seine Mitglieder am Montag zu einer Protestveranstaltung in München aufgerufen. "Unsere Unternehmer gehen nach 15 Jahren erstmals wieder demonstrieren - so groß ist der Unmut", so Fischer. Die Bundesregierung hat bei den Dokumentationspflichten für den seit Jahresbeginn geltenden Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde Nachbesserungen angekündigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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