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Umfrage: AfD legt bundesweit zu

Archivmeldung vom 02.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de
Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Nach der Landtagswahl in Sachsen ist die AfD laut einer Umfrage auch bundesweit im Aufwind. Wie "Bild" unter Berufung auf die neue INSA-Umfrage meldet, kann die eurokritische Partei derzeit auf sechs Prozent der Wählerstimmen hoffen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre. Das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Demgegenüber verliert die Union zwei Punkte auf 40 Prozent.

Rein rechnerisch wäre ein Bündnis von CDU/CSU und AfD möglich, denn SPD (25 Prozent), Linkspartei (zehn Prozent, plus 0,5 Punkte) und Grüne (zehn Prozent) kämen zusammen nur auf 45 Prozent. Die FDP wäre mit drei Prozent (-0,5 Punkte) nicht im Bundestag vertreten.

INSA-Chef Hermann Bunkert sagte "Bild", nach dem Wegfall der FDP als Partner müsse die Union ihr Verhältnis zur AfD schnell klären, um mögliche Koalitionsoptionen auszuloten.

Für den Meinungstrend befragte INSA insgesamt 2.036 Wahlberechtigte vom 29. August bis 1. September und damit bis einen Tag nach der sächsischen Landtagswahl.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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