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Gysi wirft Gabriel "Nötigung" in Griechenland-Krise vor

Archivmeldung vom 01.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gregor Gysi Bild: DIE LINKE. Thüringen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Gregor Gysi Bild: DIE LINKE. Thüringen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Gregor Gysi, hat die Haltung von SPD-Chef Sigmar Gabriel zum geplanten Referendum in Griechenland scharf kritisiert.

"Das nenne ich wirklich Nötigung. Damit mischt sich Gabriel massiv in den Wahlkampf ein", sagte Gysi der "Saarbrücker Zeitung".

Gabriel hatte am Montag erklärt, dass er das für den 5. Juli angesetzte Referendum "im Kern" als Abstimmung über den Euro betrachte.

"Er fordert von den Griechen, mit Ja zu stimmen, obgleich die Löhne und Renten dann noch weiter gekürzt werden und die Suppenküchen noch mehr Zulauf bekommen", meinte Gysi. "Das alles ist der Wille der SPD? Unfassbar, kann ich da nur sagen".

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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