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Linken-Chef Riexinger fordert mehr Geld für Präventivprogramme gegen rechts und für Fan-Arbeit

Archivmeldung vom 29.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bernd Riexinger Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bernd Riexinger Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Mehr Projektmittel für Fanarbeit und für Programme gegen rechts statt die Androhung härterer Strafen fordert die Linkspartei als Konsequenz nach der jüngsten Gewaltdemonstration von Köln. Linken-Chef Bernd Riexinger sagte der "Leipziger Volkszeitung": "Mehr Strafen helfen nicht immer mehr. Wir müssen mehr auf Prävention setzen." Deshalb müsse Jugendministerin Manuela Schweig (SPD) "endlich aus dem Tee kommen und das Präventivprogramm von 30 auf 50 Millionen Euro erhöhen".

Das Versprechen von mehr Kontinuität bei der Förderung müsse endlich untersetzt werden. "Außerdem brauchen wir mehr Geld für Fanprojekte", verlangte Riexinger. Bei der Fanarbeit werde seit Jahren gekürzt. "Der Bundesinnenminister sollte ein Sonderprogramm auflegen, das besonders Vereine fördert, die gegen rechts arbeiten." Gute Fanarbeit sei die beste Gewaltprävention.

Quelle: Leipziger Volkszeitung (ots)

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