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Kulturstaatsministerin kritisiert Diskussion um "Einheitswippe"

Archivmeldung vom 21.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Monika Grütters Bild: Ministério da Cultura, on Flickr CC BY-SA 2.0
Monika Grütters Bild: Ministério da Cultura, on Flickr CC BY-SA 2.0

Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) hat im Zusammenhang mit der "Einheitswippe" eine neue Debatte über deutsch-deutsche Geschichte und Denkmalkultur gefordert. Es sei nicht zu verstehen, warum sich die Öffentlichkeit gerade mit diesem Einheitsdenkmal so schwer tue, sagte Grütters dem Sender "Radio Berlin 88,8" des RBB.

Sie wünsche sich, dass man nicht nur Mahnmale wahrnehme, die die Abgründe der deutschen Geschichte repräsentierten. Es müsse auch für die Höhepunkte ein sichtbares Denkmal geben, so Grütters. Das Einheitsdenkmal an der Schloßfreiheit soll in Form einer "Wippe" gebaut werden. Es soll 2019 fertig sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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