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Historiker will "allgemeine Dienstpflicht" für Sicherheitsaufgaben

Archivmeldung vom 25.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Wolffsohn beim "Halberstädter Abend" am 13. Oktober 2011 in der Winterkirche des Domes zu Halberstadt.
Michael Wolffsohn beim "Halberstädter Abend" am 13. Oktober 2011 in der Winterkirche des Domes zu Halberstadt.

Foto: Waltraud Thomas
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Als Reaktion auf die jüngste Serie von Gewalttaten fordert der Münchner Historiker und Publizist Michael Wolffsohn die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht.

"Der Staat kann seine Aufgaben im Bereich Sicherheit derzeit nicht erfüllen, das ist offensichtlich", sagte Wollffsohn der Zeitschrift "Super Illu". "Was wir brauchen, ist die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht für alle Deutschen.

Männer wie Frauen sollten künftig für eine begrenzte Zeit, über deren Länge man diskutieren könnte, angeleitet, geschult und unter Kontrolle der Polizei für Sicherheitsaufgaben einsetzt werden, daneben gegebenenfalls auch für Aufgaben, die andere Bereiche des Gemeinwohls erfüllen." Damit könne, so Wolffsohn, die Lage beim Personalnotstand im Bereich Sicherheit verbessert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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