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Grüne wollen "Neustart" von Islamkonferenz

Archivmeldung vom 26.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Uppsala Moschee
Uppsala Moschee

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Sprecher für Migrations- und Religionspolitik der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, hat einen "Neustart" der Deutschen Islamkonferenz (DIK) gefordert. "Wir fordern eine Islamkonferenz, die ihren Namen auch verdient", sagte Beck am Montag in Berlin.

Sie müsse die Gleichstellung und Integration des Islam "ganz nach oben auf die Tagesordnung setzen". Er kritisierte die bisherige Zusammenarbeit der Bundesregierung mit der DIK: "Die Verengung auf eine `Sicherheitspartnerschaft`, also die Reduzierung der Islamkonferenz und des Islam auf Fragen der Gefahrenabwehr statt Integration, haben viel Vertrauen zerstört."

Die DIK sei "zu einem unverbindlichen Debattierclub geworden, der sich im Klein-Klein von Einzelfragen" verliere.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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