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Tillich lehnt Länderfusionen ab

Archivmeldung vom 24.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Stanislaw Tillich
Stanislaw Tillich

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hat mit Unverständnis auf seine saarländische Amtskollegin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) reagiert, die eine Fusion von Bundesländern ins Gespräch gebracht hatte. "Länderfusionen lösen nicht die Probleme von hoch verschuldeten Ländern", sagte Tillich der "Welt".

Er fügte hinzu: "Mit wem sollte dann zum Beispiel Nordrhein-Westfalen fusionieren?" Kramp-Karrenbauer hatte zuvor im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" erklärt, sie halte eine radikale Neuordnung der Bundesrepublik für nötig, falls es bei der geplanten Reform des Finanzausgleichs zu keiner Entlastung der armen Länder komme.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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