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Bundeswehr: Bei Flüchtlingshilfe Kapazitätsgrenze fast erreicht

Archivmeldung vom 28.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Oberstleutnant André Wüstner Bild: Deutscher Bundeswehr-Verband e. V.
Oberstleutnant André Wüstner Bild: Deutscher Bundeswehr-Verband e. V.

Die Bundeswehr prüft weitere Flüchtlingshilfe, sieht aber schon Grenzen erreicht. In den Kasernen gebe es schließlich seit Jahren einen Sanierungsstau, da müsse man abwägen, was an weiteren Hilfen noch möglich sei, sagte André Wüstner, Vorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes, dem Radiosender "MDR Info".

Insgesamt habe die Bundeswehr bislang rund 3.500 Flüchtlinge in Kasernen untergebracht. Im Gespräch sei, weitere Container und Zelte zur Verfügung zu stellen, so Wüstner. Man müsse prüfen, "was noch geht". Grundsätzlich sei wichtig, dass die strickte Trennung von Bundeswehr und Polizei aufrechterhalten werde. Man agiere hier allerdings auf der Ebene von "Amtshilfe".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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