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CDU will Rechtsanspruch auf Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder

Archivmeldung vom 26.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Dieter Schütz / PIXELIO
Bild: Dieter Schütz / PIXELIO

Die CDU will im Falle eines Wahlsieges einen Rechtsanspruch auf Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder einführen und Familien beim ersten Erwerb einer selbst genutzten Immobilie einmalig von der Grunderwerbssteuer befreien. Das sieht nach einem Bericht der Zeitungen der Funke-Mediengruppe der Entwurf für CDU-Wahlprogramm vor.

Außerdem sollen Handwerker das sogenannte Meister-Bafög nicht mehr zurückzahlen müssen, wenn sie ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben. Wie die Zeitungen weiter berichten, ist die Befreiung von der Grunderwerbssteuer noch umstritten, denn sie ist eine Steuer der Länder, nicht des Bundes. Das CDU-Programm soll nach den Vorstellungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel die Familienpolitik in den Vordergrund stellen. Ein Vorstoß für die so genannte Ehe für alle ist im Programmentwurf nicht vorgesehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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