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Nicola Beer: Autofahrer-Abgabe würde Menschen "zusätzlich schröpfen"

Archivmeldung vom 24.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Nicola Beer
Nicola Beer

Foto: Echtner
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die FDP-Generalsekretärin Nicola Beer warnt vor einer zusätzlichen Autofahrer-Abgabe, da sie die Bürger über Gebühr belasten würde. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Beer: "Das ist eine unsägliche Diskussion. Die Menschen, denen jetzt schon durch steigende Sozialabgaben und versteckte Steuererhöhungen durch Nichtabschaffung der kalten Progression in die Tasche gegriffen wird, will man noch zusätzlich schröpfen."

Um die Infrastruktur zu verbessern, seien Investitionen unerlässlich, erklärte die Liberale. Hier sehe sie die Große Koalition sowie die Länder in der Pflicht: "Wir haben kein Finanzierungsproblem, sondern eines der Prioritätensetzung im Bundeshaushalt und den Landeshaushalten. Von 23 Milliarden Euro Mehrausgaben der Großen Koalition sind nur 1,8 Milliarden für Investitionen vorgesehen", sagte Beer. Die Regierung in Berlin müsse sich "den Vorwurf gefallen lassen, dass sie nicht genug in die Zukunft" investiere, so die FDP-Politikerin. "Stattdessen verteilen sie lieber Wahlgeschenke auf Pump", kritisierte Beer.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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