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Laumann wirft Schulz Unkenntnis über Agenda 2010 vor

Archivmeldung vom 23.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Karl-Josef Laumann Bild: Techniker Krankenkasse, on Flickr CC BY-SA 2.0
Karl-Josef Laumann Bild: Techniker Krankenkasse, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels, Karl-Josef Laumann, hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz Unkenntnis über die Entwicklung der Agenda-Reformen vorgeworfen. "Herr Schulz hat ein paar politische Entwicklungen nicht auf dem Schirm", sagte Laumann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Wir haben bereits 2008 das Arbeitslosengeld I für Ältere verlängert. Ab 58 Jahren kann es 24 Monate gezahlt werden." Das Eigenheim und die Lebensversicherung blieben unangetastet, wenn jemand nach einem langen Arbeitsleben dennoch auf Hartz IV angewiesen sei, sagte Laumann.

Der Vorsitzende der Wirtschafts- und Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU, Carsten Linnemann, sieht die Mittelschicht als Verlierer der sozialdemokratischen Agenda-Kehrtwende: "Wenn Schulz den Sozialstaat wirklich so üppig ausweiten will, werden dies die von ihm so oft zitierten hart arbeitenden Menschen bezahlen müssen", sagte Linnemann.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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