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Sächsischer CDU-Generalsekretär nimmt Einheimische in Schutz

Archivmeldung vom 28.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Kretschmer (2013)
Michael Kretschmer (2013)

Foto: Laurence Chaperon
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der sächsische CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer hat nach den Angriffen auf Bundespräsident Joachim Gauck beim 116. Deutschen Wandertag in Sebnitz zu mehr Fairness in der politischen Auseinandersetzung aufgerufen. "Wir wollen zusammen halten", sagte er der "Berliner Zeitung". "Und wir wollen anständig miteinander umgehen."

Kretschmer nahm überdies die Einheimischen in Schutz. Es seien "nicht die Besucher dieses Wandertages gewesen", die Gauck attackiert hätten, "und nicht die Sachsen und die Sebnitzer, sondern eher Krawalltouristen, die überall hinfahren und versuchen, so ein Bild zu erzeugen, als wäre das die Stimmung im Land". Dem sei aber nicht so.

Auch sei der Eindruck falsch, dass die Ostdeutschen ihr ostdeutsches Staatsoberhaupt nicht wollten, betonte der CDU-Politiker. Im Gegenteil: "Die Leute lieben ihn."

Rechtsextremisten außerhalb von Sebnitz hatten im Vorfeld des Auftritts am Sonntag zu Störungen aufgerufen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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