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Merkel sieht sehr gute Entwicklung in deutscher Tourismusbranche

Archivmeldung vom 24.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Screenshot des Youtube Video Kanal der Bundesregierung - Intro Podcast der Bundeskanzlerin Merkel.
Screenshot des Youtube Video Kanal der Bundesregierung - Intro Podcast der Bundeskanzlerin Merkel.

Bundeskanzlerin Angela Merkel bescheinigt der deutschen Tourismusbranche eine sehr gute Entwicklung. Viele Menschen machten im Augenblick im Inland Urlaub, entdeckten "die deutsche Heimat sozusagen von Neuem", sagte Merkel in ihrem neuen Video-Podcast. "Deutschland hat natürlich auch viel zu bieten", so die Bundeskanzlerin, und deshalb kämen auch sehr viele ausländische Touristen. Im kommenden Jahr, wenn Deutschland 500 Jahre Reformation feiert, rechnet Merkel mit vielen ausländischen Gästen, die "ein Gespür für die Geschichte" bekommen wollten. Sie seien "ganz herzlich willkommen". Nach wie vor gelte das Sprichwort "Reisen bildet".

Durch Auslandsaufenthalte - "auch vielleicht in etwas ferneren Regionen" - könne man die Globalisierung und die Situation der Menschen in anderen Ländern besser verstehen, so Merkel weiter. "Deshalb ist es durchaus empfehlenswert, auch mal Erkundungen außerhalb unseres eigenen Landes zu machen." Ausdrücklich ermutigt Merkel dazu, sich bei Reisen in arabische Länder mit deren Geschichte und Entwicklung zu beschäftigen.

Zum einen helfe der Tourismus diesen Ländern wirtschaftlich und eröffne den Menschen dort Zukunftsperspektiven. Zum anderen verstehe man durch Reisen dorthin "mehr über die Zusammenhänge", über die alten historischen Verbindungen, die es schon immer zwischen Europa und auch dem arabischen Raum gegeben habe. Angesprochen auf die Angst vor terroristischen Anschlägen im Ausland, empfiehlt Merkel, die Reisehinweise des Auswärtigen Amtes "sehr gut zu lesen". Die Botschaften vor Ort beobachteten die Situation in den einzelnen Ländern sehr genau.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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