Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik SPD-naher Managerkreis für schrittweise Erhöhung des Rentenalters

SPD-naher Managerkreis für schrittweise Erhöhung des Rentenalters

Archivmeldung vom 24.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Günter Havlena / pixelio.de
Bild: Günter Havlena / pixelio.de

Der Managerkreis der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung fordert eine schrittweise Erhöhung des Rentenalters. Angesichts der demografischen Entwicklung müsse die gesetzliche Regelaltersgrenze "zumindest für die Geburtsjahrgänge ab 1970" an die Lebenserwartung gekoppelt werden, heißt es laut "Spiegel" in einem Papier zur Reform der Alterssicherung.

So könne die Frage des Renteneintrittsalters aus "kurzfristig orientierten Diskussionen in Wahlkampfzeiten" herausgelöst werden.

Das Papier, das der ehemalige Finanzstaatssekretär Volker Halsch verfasst hat, kann auch als Mahnung an die SPD gelesen werden, schreibt das Nachrichtenmagazin: Eine all gemeine Erhöhung des Rentenniveaus, wie sie Gewerkschaften und viele Sozialdemokraten fordern, sei "nicht geeignet, Altersarmut zu verhindern". Weitere Leistungsversprechen würden "in spätestens 15 Jahren deutlich spürbare Einschnitte erzwingen".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte loyal in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige