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Über 150 PETA-Aktivisten protestierten am "FurFreeFriday" gegen Pelzkleidung

Archivmeldung vom 27.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: PETA Deutschland e. V.
Bild: PETA Deutschland e. V.

Über 150 Aktivisten der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. haben am 26. November, dem internationalen "FurFreeFriday", gegen das Leiden von Tieren auf Pelzfarmen demonstriert und Tief Gundula getrotzt. Komplett in schwarz gekleidet und mit Totenkopfmasken kostümiert, hielten sie Schilder mit dem Slogan "Pelz ist tot!" und Bildern von gequälten und getöteten Tieren in den blutbeschmierten Händen.

Zusätzlich trugen drei halbnackte Aktivistinnen Schilder und einen blutigen Fuchskadaver vor ihren Brüsten. Sie alle bildeten zunächst ein großes menschliches Dreieck auf der Grünfläche am Graf-Adolf-Platz (Fototermin) und anschließend eine Menschenkette entlang der Kö, auf der sich zahlreiche pelzverkaufende Shops befinden.

 

"Tagtäglich werden zigtausende Nerze, Füchse und andere Tiere weltweit im Namen der Mode gequält und getötet. JEDER kann dieses Leid verhindern, indem er/sie keinen Tierpelz trägt", erklärt Kampagnenleiterin Tanja Wiemann von PETA, die bereits diesen Herbst mit diversen Anti-Pelz-Aktionen durch Deutschland und die Niederlande tourte. Jedes noch so kleine bisschen Pelz steht für ein kurzes Tierleben voller Leid, Qual und Entbehrungen und einen schmerzvollen Tod durch Genickbruch, Vergasung oder analen Stromschlag. Einige Tiere werden bei lebendigem Leib gehäutet. "Bitte tragen und verschenken Sie keinen Pelz!"

Quelle: PETA Deutschland e. V.

 

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