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Vereinspräsident des Deutschen Bauernverband e.V.: Konsequente Strafverfolgung bei Stalleinbrüchen

Archivmeldung vom 26.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joachim Rukwied Bild: Deutsche Bauernverband (DBV)
Joachim Rukwied Bild: Deutsche Bauernverband (DBV)

Der Verein "Deutscher Bauernverband e.V." fordern eine konsequente Strafverfolgung von Tierrechtsaktivisten, die in Ställe eindringen und heimliche Filmaufnahmen machen. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Verbandspräsident Joachim Rukwied vor dem am Mittwoch beginnenden Bauerntag in Berlin:

"Mein Appell an die Staatsanwaltschaften in Deutschland lautet, Stalleinbrüche mit aller Sorgfalt zu verfolgen und auch zur Anklage zu bringen." Nach seinem Rechtsempfinden handele es sich bei dem Vorgehen der Aktivisten, "um einen klaren Rechtsverstoß, der bestraft werden muss". Rukwied sagte, Landwirte hätten regelrecht Angst, nachts in Ställe zu gehen, weil sie nicht sicher seien, wer dort warte.

Am Samstag hatte bereits Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) im Interview mit der "NOZ" das Vorgehen der Tierrechtsaktivisten "aufs Schärfste" kritisiert. Der Verdacht auf Tierschutzverstöße rechtfertige nicht das Eindringen in Ställe.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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