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Messner kritisiert Bergsteiger-Tourismus am Mount Everest

Archivmeldung vom 24.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Mount Everest: Die Nordseite vom Weg zum Basislager aus gesehen.
Mount Everest: Die Nordseite vom Weg zum Basislager aus gesehen.

Foto: I, Luca Galuzzi
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bergsteigerlegende Reinhold Messner (69) fordert nach der Tragödie in Nepal mit 16 toten Sherpas eine Rückkehr zum eigenverantwortlichen Bergsteigen ohne Pisten. "Lassen wir den Bergen ihre Größe, ihre Gefahren und ihre Ausstrahlung!", sagte Messner in einem Interview der Stuttgarter Zeitung.

Das bedeute: Keine Seilbahnen, keine Straßen und keine Klettersteige oder Pisten bis zum Gipfel. An die Regierung in Nepal gerichtet sagte Messner: "Lasst nur eine Expedition pro Route pro Jahr auf den Berg, ohne Piste. Der Everest würde so sein Flair behalten." Der normale Tourismus, von dem die Sherpas profitieren, würde dann sogar zunehmen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung (ots)

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