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Landwirtschaftsminister Schmidt fordert verbesserten Tierschutz

Archivmeldung vom 19.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Christian Schmidt, 2009
Christian Schmidt, 2009

Foto: J. Patrick Fischer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der illegale Schmuggel von Hundewelpen nach Deutschland soll bald ein Ende haben: Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) fordert deshalb in der "Bild-Zeitung" (Samstag) einen verbesserten Tierschutz. "Bei jeder Form von Tierhaltung, sei es als Nutztier in der Landwirtschaft oder als Haustier zuhause, spielen Ethik und der Respekt vor Gottes Schöpfung eine entscheidende Rolle", so Schmidt.

Aus diesem Grund will der Minister der so genannten "Welpen-Mafia" das Handwerk legen. CSU-Politiker Schmidt sagte der "Bild-Zeitung", dass "illegalen Tier-Importen ein Riegel vorgeschoben werden muss". Als Beispiel nannte der Agrarminister die "Welpen-Mafia". Schmidt sagte "Bild": "Sie schleppt im großen Stil und unter dubiosen Umständen junge Welpen nach Deutschland ein. Die Tiere leiden oft Qualen, werden nicht medizinisch betreut und sind häufig krank, auch weil sie nicht geimpft worden sind. Das muss ein Ende haben."

Derzeit plane die Große Koalition eine Reform des Tierschutzgesetzes. Schmidt sagte der Zeitung: "Im Sommer tritt eine neue Vorschrift im Tierschutzgesetz in Kraft. Die Kontrollbehörden der Länder können dann besser und effektiver kontrollieren und überwachen, um solchen skrupellosen Tierhändlern das Handwerk zu legen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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