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James Lee Burke greift beim Schreiben auf wahre Begegnungen zurück

Archivmeldung vom 03.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Schießübung: Bewaffnet sieht die Welt gefährlicher aus. Bild: Flickr/JMR
Schießübung: Bewaffnet sieht die Welt gefährlicher aus. Bild: Flickr/JMR

Krimiautor James Lee Burke greift beim Schreiben seiner Kriminalromane auf wahre Begegnungen zurück: "Alle Dialoge, alle guten Sätze sind schon da", sagte er dem Magazin "Stern Crime" (Ausgabe 10/16). "Ein guter Autor ist zunächst ein guter Zuhörer. Die Geschichten liegen auf der Straße." Vorlage für Burkes Täter-Figuren sind "die Mächtigen dieser Erde.

Wenn ich über die wahren Bösen schreibe, dann sind das Menschen, denen jeder von uns begegnet ist. Macht und Bosheit sind siamesische Zwillinge. Man sieht sie aus der Ferne oder im Fernsehen, und man sieht ihnen den Schatten des Teufels an."

Von Schreibblockaden hält der Autor des Thrillers "Regengötter" wenig: "Ich habe nie an diesen Quatsch geglaubt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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