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Tom Schilling: "Zu einem guten Abend gehört auch mal ein Exzess ..."

Archivmeldung vom 05.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tom Schilling auf der Berlinale 2011
Tom Schilling auf der Berlinale 2011

Foto: Adrignola
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Viel mehr Querkopf als Sunnyboy, lieber Antiheld statt Everybody's Darling: Als Tom Schilling im zarten Alter von 18 Jahren an der Seite von Robert Stadlober im Film Crazy den Bad Boy Janosch spielte und unzählige Teeniherzen brach, zeichnete sich schon ab, dass er einmal zu den herausragendsten Schauspielern Deutschlands gehören würde. Kein Wunder! Denn die Charaktere, die Tom Schilling auf der Leinwand verkörpert, sind alles andere als eindimensional oder einfach: "Ich mag eben besonders die Grautöne und die schattigen Plätze im Leben. Filme, in denen das Leben so wunderbar einfach ist, liegen mir nicht. Das hat auch so wenig mit meinem eigenen Leben zu tun."

Das lebt der 33-jährige mit seiner Familie übrigens in Prenzlauer Berg - wo sonst? Tom Schilling gilt vielen als Paradebeispiel des Berliner Lifestyles. Die richtigen Hipster sind aber seine Freunde, meint er, und weiß, was zu einem gelungenem Abend dazu gehört: "Ich finde es super, wenn alle um mich herum durchdrehen. Zu einem guten Abend kann auch schon mal der Exzess beitragen."

In der aktuellen Maxi (EVT: 5. März 2015) spricht der Berliner über das Vatersein ("Ich bin einfach reifer geworden."), die Geheimnisse anderer ("Es ist nicht so, als kämen ständig Leute zu mir, die mal mit mir über ein Problem reden wollen.") und über seinen Film "Tod den Hippies - Es lebe der Punk!" (Kinostart: 26. März). Darin spielt er Robert - einen jungen Mann auf Sinnsuche durch, na klar - wo sonst, Berlin.

Quelle: Bauer Media Group, Maxi (ots)

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