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Schriftstellerin Donna Tartt verlässt tagsüber nur ungern ihre Wohnung

Archivmeldung vom 25.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Buch-Cover
Bild: Buch-Cover

Die Schriftstellerin Donna Tartt verlässt ihre New Yorker Wohnung am Tag nur höchst ungern. Die Pulitzer-Preisträgerin für Belletristik sagte dem Magazin "Cicero" (Maiausgabe), sie gehe nur aus dem Haus, wenn es sich nicht vermeiden lasse. "Am liebsten nachts. Dann kann ich mich ungestört bewegen, ohne Angst haben zu müssen, erkannt zu werden."

Wenn Tartt, die an ihrem aktuellen Roman "Der Distelfink" jahrelang arbeitete, Lust auf ein Gespräch hat, greift sie nach eigenen Angaben zu einem guten Buch. "Was ist ein Buch anderes als ein langer Dialog zwischen Autor und Leser?" Als Einsiedlerin sieht sie sich trotzdem nicht. "Nein, ich würde mich nicht als Eremitin bezeichnen. Eher als Einzelgängerin, oder, wenn Sie so wollen, als Mönch."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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