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WDR setzt nach Antisemitismus-Doku auf Vier-Augen-Prinzip

Archivmeldung vom 24.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Vier-Augen-Prinzip
Vier-Augen-Prinzip

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Streit um die Ausstrahlung einer Antisemitismus-Doku beschäftigt den Westdeutschen Rundfunk (WDR) weiter. "Generell erwarte ich immer ein Vier-Augen-Prinzip bei der Abnahme eines Films mit investigativen und besonders wichtigen Themen", sagte Intendant Tom Buhrow der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Arte und der WDR hatten die Dokumentation, die eine Redakteurin abgenommen hatte, wegen handwerklicher Mängel abgelehnt. Dass die "Bild"-Zeitung schließlich den Film im Internet veröffentlichte, ohne die Rechte daran zu besitzen, bezeichnete Buhrow als "zumindest bemerkenswert".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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