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Britische Bank Natwest sieht von Auflösung der RT-Konten ab

Archivmeldung vom 30.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo von RT, ehemals Russia Today.
Logo von RT, ehemals Russia Today.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die britische Bank NatWest hat beschlossen, von der angekündigten Auflösung der Konten des russischen Senders RT in Großbritannien abzusehen. Das teilte das RT-Presseamt am Montag mit.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "RT hatte im Oktober mitgeteilt, dass alle Konten des Senders in Großbritannien unwiderruflich gesperrt worden seien. Zum Beweis veröffentlichte RT auf seiner Webseite einen Brief der zur RBS-Gruppe gehörenden Bank NatWest, in dem das Geldinstitut ankündigt, alle RT-Konten innerhalb von drei Monaten zu schließen.

Chefredakteurin Margarita Simonjan bezeichnete damals das Vorgehen der britischen Bank als „unangekündigte Sanktionen“ der USA und Großbritanniens. „Gelobt sei die Meinungsfreiheit!“, schrieb sie auf Twitter.  RT berichtet kritisch über die Politik Londons und Washingtons."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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