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NSA-Affäre: "Washington Post" und "Guardian" erhalten Pulitzer-Preis

Archivmeldung vom 15.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Pulitzer-Goldmedaille
Pulitzer-Goldmedaille

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die US-Zeitung "Washington Post" und der britische "Guardian" sind am Montag für ihre Berichterstattung zur NSA-Spähaffäre mit dem Pulitzer-Preis in der Kategorie "Dienst an der Öffentlichkeit" ausgezeichnet worden. Mit ihrer Berichterstattung hätten die Zeitungen zu einem besseren Verständnis der Vorgänge beigetragen und eine breite Debatte angeregt, hieß es in der Begründung der Jury.

Die Zeitungen hatten auf der Grundlage der vom Whistleblower Edward Snowden veröffentlichten Dokumente über die Abhöraktivitäten des US-Geheimdienstes berichtet.

Der Pulitzer-Preis gilt als der wichtigste Journalisten- und Medienpreis in den USA. Er wird seit 1917 vergeben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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