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Gina-Lisa Lohfink zu Geldstrafe verurteilt

Archivmeldung vom 22.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gina-Lisa Lohfink (2012)
Gina-Lisa Lohfink (2012)

Foto: Gina-Lisa Lohfink / BKC Consulting
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Model Gina-Lisa Lohfink ist zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verurteilt worden, weil sie zwei Männer fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt haben soll. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten urteilte am Montag, für diese Verdächtigung habe es keine Anhaltspunkte gegeben.

Stattdessen soll Lohfink bewusst wahrheitswidrige Tatsachen behauptet haben. Von dem Geschlechtsakt waren Videoaufnahmen gemacht worden, auf denen zu sehen sein soll, wie das Model signalisiert, dass sie nicht gefilmt werden will.

Darüber hinaus soll der Sex aber angeblich einvernehmlich gewesen sein. "Mir geht’s nicht gut", sagte die 29-Jährige vor Beginn der Sitzung am Montag in die Kameras. Es sei "so ungerecht, dass ich so gequält werde. Hätte nicht gedacht, dass das in Deutschland möglich ist."

Die Staatsanwältin sagte stattdessen, Lohfink sei nicht Opfer einer Sexualstraftat geworden. Sie habe stattdessen gelogen und Ermittler bewusst in die Irre geführt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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